Jetzt Zeitungen retten und kostenlos machen

Meiner Ansicht nach ein probabler Vorschlag, wie regelm????ig erscheinende Printerzeugnisse, vor allem aber Tageszeitungen, auch im 21. Jahrhundert funktionieren k??nnen. Dabei kombiniere man ein in aller ??ffentlichkeit fehlgeschlagenes Gesch??ftsmodell, die kostenlose Verteilung von Tageszeitungen (???20 Minuten???, http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Zeitungskrieg), und den kostenpflichtigen Zugang zu Internetinhalten.
Was spricht n??mlich dagegen, konsequent darauf zu setzen, dass Print-Tageszeitungen im Wesentlichen nur als Teaser f??r Internetanwendungen oder Apps genutzt werden sollten? Das bedingt aber, dass die redaktionelle Ausgestaltung einer kostenlosen Papier-Version und der digitalen Pr??senz sich grundlegend unterscheiden. Wir sind bereit, f??r Qualit??tsjournalismus zu zahlen; nur muss man ???Qualit??tsjournalismus??? heute neu definieren; dazu geh??rt auch Aktualit??t (min??tlich), qualitativ hochwertige Bild- und Videoelemente (http://www.indiskretionehrensache.de/2012/03/pinterest-facebook-homepage-unte…, und Hintergrundinformationen, die mediengerecht aufbereitet sein sollten. D.h. f??r mehr als ein Anrei??en von Themen reicht die Print-Tageszeitung nicht mehr aus. Daf??r kann ich dann aber den geneigten Leser nicht auch noch zur Kasse bitten. Aber f??r die digitale Version.